Tina in Haus Buchenheim 01
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Alle Personen in dieser Story sind 18 Jahre oder älter!
Tina in Buchenheim
Teil 1
Der erste Tag
Tina saß im Zug nach Buchenheim, wo sie die nächsten drei Jahre ihres Lebens verbringen würde. Zwei Wochen zuvor war sie 18 Jahre alt geworden und ihre Mutter hatte ihr eröffnet, dass sie auf die gleiche Schule für höhere Töchter gehen würde, die sie selbst in Tinas Alter auch besucht hatte.
Der Zug war ein Regionalzug, der in jeder noch so kleinen Ortschaft anhielt. Buchenheim war die Endstation. Der kleine Ort lag inmitten ausgedehnter Wälder mitten auf dem platten Land.
Tina wollte eigentlich nicht so recht auf das Internat gehen, aber ihre Mutter hatte sich durchgesetzt. „Ich war selbst drei Jahre lang in Buchenheim und es war das Beste was mir je widerfahren ist”, hatte sie gesagt. „Absagen kannst du nicht mehr, ich habe das Schulgeld bereits bezahlt. Nimm es wie es ist. Der wirst sehen, es gefällt dir. Es ist genau das richtige für dich. In Buchenheim wird man dir eine gute Erziehung zukommen lassen.”
Tina schaut aus dem Fenster. Sie seufzte. Eine gute Erziehung, hatte ihre Mutter gesagt. Sie hatte immer von Haus Buchenheim geschwärmt, aber erstaunlich erweise so gut wie nie etwas über die drei Jahre erzählt, die sie die Schule besucht hatte. Tina wusste nur, dass sich ein Aufenthalt in dem Internat gut im Lebenslauf machte. Sehr viel mehr hatte ihre Mutter ihr nicht gesagt, nur dass Tina lernen würde, ein ordentliches und verantwortungsbewusstes Mädchen zu sein, und dass sie nicht ungebärdig sein sollte und dass sie immer gut folgen sollte. „Du wirst lernen, fügsam zu sein und nicht zu widersprechen”, hatte ihre Mutter erklärt und die Worte hatten seltsame Gefühle in Tina ausgelöst, die sie sich nicht richtig erklären konnte. Fügsam zu sein würde man ihr beibringen und Gehorsam. Tina hatte keinen Schimmer, was sie erwartete.
Im Buchenheims Bahnhof nahm eine Frau von etwa 40 Jahren sie in Empfang. „Ich bin Frau Harig, die Lehrerin der zweiten Jahrgangsstufe 2A”, stellte sie sich vor. „Ich habe eine Freistunde, weil meiner Klasse eine Gemeinschaftsübung macht. Du musst Tina sein.”
„Ja, Frau Harig”, antwortete Tina.
Die Frau schüttelte den Kopf. „Nicht Frau Harig!”, erklärte sie resolut. „Für dich bin ich die Frau Lehrerin! Das sagst du auch zu allen anderen Lehrkräften am Institut und die Leiterin ist die Frau Direktorin für dich! Hast du verstanden, Tina?”
„Ja, Frau Lehrerin”, sagte Tina.
Frau Harig ging voraus. Tina betrachtete die Frau. Sie war an die 40, schlank und hochgewachsen. Sie trug ein altmodisch und streng wirkendes Kostüm. Sie hielt sich sehr aufrecht und sie war resolut. Diese Lehrerin ließ den Mädchen im Internat ganz gewiss nichts durchgehen. Das gefiel Tina irgendwie. Es brachte eine Seite in ihr zum klingen.
Frau Harig fuhr sie mit einem Kleinwagen zum Internat. Haus Buchenheim lag ein gutes Stück weit von der Ortschaft gleichen Namens entfernt mitten im Wald. Es sah aus wie ein kleines Schloss. Als sie eintrafen, war gerade große Pause. Junge Frauen zwischen 18 und 21 Jahren hielten sich im Freien auf. Es gab einen gepflasterten Schulhof mit Sitzbänken und die Schule war von einer riesengroßen Rasenfläche umgeben.
Die Mädchen waren alle gleich angezogen. Sie trugen graue Faltenröcke und weiße kurzärmelige Blusen. Tina musste zweimal hinsehen, bis ihr klar wurde, was sie vor sich hatte. Keins der Mädchen trug Schuhe! Alle Schülerinnen gingen barfuß. Das ist cool, dachte Tina. Wenn das hier an der Schule erlaubt es, kann sie ja nicht so streng sein, wie Mutter mir weismachen wollte.
Tina war erfreut. Nichts liebte sie so sehr wie barfuß zu gehen. Zu Hause trug sie nie Schuhe und Socken. Das war schon immer so gewesen. Ihre Mutter hatte sie stets zum Barfußgehen ermutigt und sie war mit gutem Beispiel vorangegangen. Auch Tinas Mutter ging zu Hause stets barfuß. Auch bei der Gartenarbeit oder beim Spazierengehen hatte sie nackte Füße. Schuhe trug sie nur, wenn sich Besuch anmeldete.
Plötzlich gefiel cevizli escort Tina die Idee, drei Jahre lang auf dieses Internat zu gehen, viel besser.
Frau Harig rief eine Schülerin herbei: „Stefanie! Komm mal her!”
Das Mädchen folgte der Aufforderung sofort. Sie war so alt wie Tina, schlank und dunkelblond. Sie hatte hellblaue Augen. Barfuß stand sie vor ihnen, während Frau Harig sie vorstellte. „Das ist Tina, eine neue Schülerin in deiner Klasse. Bring sie zur Kleiderkammer und zeige ihr danach ihren Schlafplatz.”
Stefanie knickste artig: „Jawohl, Frau Lehrerin.” Sie nahm Tina bei der Hand: „Komm mit mir, Tina.” Auf dem Weg zur Kleiderkammer schaute sie auf den Koffer, den Tina dabei hatte: „Sind das alles Privatsachen? Die kannst du in der Kleiderkammer abgeben. Dort wird alles für dich aufbewahrt. Hier im Haus Buchenheim tragen wir ausschließlich Bekleidung, die vom Institut gestellt wird. Wir tragen alle das gleiche. Das fördert das Gemeinschaftsgefühl.”
In der Kleiderkammer holte Stefanie sieben graue Röcke, sieben kurzärmlige Blusen und sieben Blusen mit langen Ärmeln. „Zieh das an”, sagte sie zu Tina. „Es müsste deine Größe sein.”
Tina zog Jeans und T-Shirt aus. Sie wollte den grauen Ruck anziehen.
„Nein, nein!”, rief Stefanie. „Runter mit dem Höschen und Schuhe und Socken ziehst du auch aus! In Haus Buchenheim gibt es keine Schuhe. Alle Schülerinnen gehen barfuß. Das ist Vorschrift. Unterwäsche haben wir auch nicht. Das hat seinen Grund. Das wirst du noch verstehen.”
Dass sie barfuß gehen sollte, gefiel Tina und es löste ein seltsames kleines Gefühl in ihr aus, dass sie es sozusagen unter Zwang tun musste. Eine Vorschrift. Nackte Füße auf Befehl, das fand sie toll, auch wenn sie sich wunderte, dass sie keine Unterwäsche tragen durfte. Sie zog Schuhe und Socken aus, danach den Slip. „Hast du auch …?”, fragte sie Stefanie.
Die hob ihren Rock und präsentierte eine sauber rasierte Möse. „Wir gehen alle unten herum blank”, erklärte sie und schaute Tinas nackte Möse an: „Rasierst du dich oder bist du enthaart?”
„Laserbehandlung”, gab Tina zurück. „Irgendwann war ich das ständige Rasieren leid.” Sie war am ganzen Körper enthaart.
Sie zog den grauen Faltenrock und eine kurzärmlige Bluse an. Der Rock reicht ihr bis knapp über die Knie.
Stefanie verstaute Tinas Privatsachen und führte sie zum Schlafsaal ihrer Klasse. Tina spürte den blankgebohnerten Holzboden unter den nackten Fußsohlen. „Schminken und Nägel lackieren ist im Internat nicht gestattet”, sagte Stefanie. „Merk dir das!”
Tina nickte stumm. Nicht gestattet, hatte Stefanie gesagt. Das klang irgendwie cool anstaltsmäßig. Nicht gestattet.
Oben unterm Dach lag der Schlafsaal ihrer Klasse. Betten standen in Reih und Glied. Zu jedem Bett gehörte ein Spind, in den man die Kleidung einräumte. Nachdem Stefanie Tina ihr Bett gezeigt hatte, führte sie sie in ihre Klasse, die Klasse 1A und stellte sie ihrer Lehrerin, Frau Hegel vor.
„Schön dass du bei uns bist”, sagte die Lehrerin freundlich. Sie wies Tina einen Platz zu: ein freistehendes Pult mit schräger Tischplatte. Alle Mädchen hatten ein eigenes Pult für sich. Tina setzte sich. Frau Hegel zeigte auf eine Reihe von Schränken an der Wand: „Dort sind eure Schulsachen untergebracht. Dein Spind hat die Nummer 9. Im Moment brauchst du kein Schreibzeug. Wir sprechen heute über die Poesie der frühen Kaiserzeit. Heb den Rock, bevor du dich hinsetzt!” Den letzten Satz sprach sie im Befehlston aus.
Gehorsam stand Tina auf, hob den Rock an und setzte sich wieder hin. Nun saß sie nicht mehr auf dem Stoff des Rocks sondern mit nackter Haut auf dem glatten Holz des Stuhls. Es war ein seltsames Gefühl. Tina hatte noch nie nackt auf einem Schulstuhl gesessen. Sie schaute sich in der Klasse um. Alle Mädchen saßen auf die gleiche Weise auf ihren Stühlen.
Nackt auf der Sitzfläche des Stuhls, dachte sie. Sie war immer noch ziemlich verwundert. Dass es am Internat çamlıca escort Vorschrift war, barfuß zu gehen, fand sie absolut klasse, aber an das nackt sein unterm Rock musste sie sich noch gewöhnen. Es war ein sonderbares Gefühl. Obwohl der graue Rock ihren Schoß bedeckte, kam sie sich sehr entblößt vor.
Ist aber praktisch, wenn man mal muss, dachte sie. Im gleichen Moment spürte sie es. Sie war zum letzten Mal auf der Toilette gewesen, bevor sie in den Regionalzug nach Buchenheim gestiegen war und das war ziemlich lange her. Sie musste mal. Sie überlegte, ob sie anhalten sollte, bis zur nächsten Pause, aber es wurde immer dringender.
Schüchtern hob sie die Hand.
„Ja, Tina?”, fragte Frau Hegel.
Tina musste erst mal schlucken, bevor sie ein Wort herausbrachte: „Entschuldigung. Ich war vorhin nicht auf der Toilette und …”
„Schon gut”, sagte die Lehrerin knapp. „Wenn man muss, dann muss man. Stefanie? Geh mit und zeige es unserer neuen Schülerin!”
„Ja, Frau Lehrerin.” Stefanie kam zu Tina: „Komm mit mir.” Sie führte Tina aus der Klasse hinaus. Während sie den Gang entlangliefen, schaute Christina zu Boden. Stefanies schmale Füße wirken sehr hell auf dem dunklen Holzboden. Ihre eigenen Füße auch. Hoffentlich kriege ich keinen Ärger, dachte sie. Ich habe ja gewissermaßen den Unterricht gestört.
Stefanie führte sie den Gang hinunter. Weiter hinten gab es kleine Räume, die keine Tür hatten. „Fürs große Geschäft gibt’s Kabinen gleich da vorne”, erklärte Stefanie. „Zum Wasserlassen gehen wir aber hier rein.” Sie schob Tina in einen kleinen Raum, dessen Boden mit Plättchen belegt war.
Tina blieb stocksteif stehen. Sie riss die Augen auf. Mitten in dem Raum kniete ein nacktes Mädchen am Boden. „Aber …”, stotterte Tina. Ungläubig starrte sie das nackte Mädchen an. Es kniete am Boden und war auf ein Gestell gefesselt. Ihr Oberkörper war leicht nach hinten geneigt und ihre Arme waren über den Kopf gezogen und hinter einer Stange festgemacht. Ihr Kopf lag leicht nach hinten gebogen in einer Art Schale aus gepolstertem Gummi, die schmalen Handgelenke waren in feste ledernen Manschetten eingeschlossen, ebenso die Füße.
Sie ist gefesselt!, dachte Tina. Sie bekam heftiges Herzklopfen. Sie war fassungslos. Dieses Mädchen war splitternackt auf dieses Gestell gefesselt. Gefesselt!
Stefanie zeigte auf das festgeschnallte Mädchen: „Das ist Nadine. Sie ist heute Morgen an der Reihe, zu dienen. Wir wechseln uns immer ab. Der Reihe nach kommt jede von uns mal an die Reihe.” Sie schob Tina nach vorne: „Na los!”
„Was? Wie …?”, Stotterte Tina.
„Stell dich über sie und mach ihr in den Mund”, sagte Stefanie. „Heb den Rock hoch!” Als Tina sich nicht rührte, zeigte das Mädchen ihr, wie sie es machen musste. Stefanie stieg über das gefesselte Mädchen am Boden. Sie hob den Rock vorne hoch und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über das Gesicht des knienden Mädchens. Dann ließ sie ihre nackte Möse auf den Mund Nadines sinken. Das gefesselte Mädchen öffnete den Mund und nahm Stefanies Möse auf. „Und jetzt einfach laufen lassen”, erklärte Stefanie. „Siehst du, es ist ganz einfach. Sie trinkt es. Sie ist ein gehorsames Dienstmädchen.”
Tina sah, wie das gefesselte Mädchen schluckte. Sie trank den Urin Stefanies, die ihr ihre Möse auf den Mund drückte.
„Du gewöhnst dich schnell daran”, sagte Stefanie. „Es ist toll. Es fühlt sich großartig an. Ich kenne keine, die zum Wasserlassen auf die normalen Toiletten geht. Das hier ist viel besser. Oh ja!”
Tina sah zu, wie Stefanie es laufen ließ. Das gefesselte Mädchen, das vor ihr kniete, trank brav.
„Es geht darum, Gehorsam und Demut zu lernen”, erklärte Stefanie. „Man muss lernen, nicht aufsässig zu sein, sich unterzuordnen, sich zu fügen. Alle kommen regelmäßig an die Reihe. Es geht absolut gerecht zu. Auch du wirst demnächst hier am Fesselgestell dienen.”
Tina war perplex. Sie war fassungslos.
Stefanie stieg von dem gefesselten çakmak escort Mädchen herunter. „Jetzt du! Na mach schon!”, sagte sie munter. „Tu es! Sie wird gehorsam aus deinem Mädchenbrunnen trinken.” Sie schob Tina sanft vorwärts.
Tina war aufgeregt und total durcheinander. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie ließ es zu, dass Stefanie sie über das nach hinten geneigte Gesicht Nadines bugsierte. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Stefanie hob Tinas Rock von hoch und schob Tina über Nadines Gesicht. Wie in Trance ließ Tina sich ein paar Zentimeter nach unten sinken. Sie sah nach unten. Ihre Möse senkte sich auf Nadines Mund. Das Mädchen öffnete den Mund nahm Tinas Möse in Empfang. Dabei sah es aus großen Augen demütig zu Tina auf.
Tina zog scharf die Luft ein. Die Berührung der weichen Lippen dort unten an ihrer empfindlichsten Körperstelle löste ungeahnte Gefühle in ihr aus.
Stefanie lachte gutmütig. „Es fühlt sich toll an, was? Lass es laufen.”
Tina gehorchte. Sie fühlte, wie es aus ihr heraussprudelte und wie das gefesselte Mädchen es in Empfang nahm. Nadines Mund schluckte. Die Gefühle Tinas wurden noch stärker. Sie stieß einen zittrigen Laut purer Erregung aus. Das Mädchen unter ihrem Schoß saugte und schluckte eifrig. Die Bewegungen ihrer weichen Lippen versetzten Tina in pures Entzücken. Sie musste Stefanie Recht geben. Es fühlte sich absolut großartig an.
Wo hat Mutter mich bloß hingeschickt?” fragte sie sich. Sie war zutiefst verwirrt. Sie konnte nicht glauben, was gerade mit ihr geschah. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte nicht einmal an so etwas gedacht. Sie bekam noch stärkere Gefühle, während sie es laufen ließ.
Stefanie lächelte wissend. „Es ist völlig normal, dass du Gefühle bekommst”, sagte sie. „Deswegen gibt es ja den Dienst am Fesselgestell. Lass die Gefühle zu. Genieße es.”
Tina genoss es. Sie konnte gar nicht anders. Sie war fassungslos. Sie war verwirrt. Aber sie genoss es. Nadines weiche Lippen bescherten ihr da unten zwischen den Beinen ungeahnte Gefühle. Nur zu gerne ließ Tina es laufen. Nach einer Weile war sie fertig.
„Du kannst ihr befehlen, dich trockenzulecken”, sagte Stefanie. „Sie wird es ohne zu zögern tun.”
Nadine begann ohne Aufforderung Tinas Möse zu lecken. Tina stöhnte laut auf. Oh wie süß sich das anfühlte! Stefanie lachte gutmütig. „Das fühlt sich toll an, ich weiß.” Sie klopfte Tina auf die Schulter. „Aber während des Unterrichts dürfen wir nicht zu viel Zeit beim Wasserlassen verbringen. Nur in der Pause oder in unserer Freizeit, können wir uns nach dem Wasserlassen auf diese Weise verwöhnen lassen. Dann kannst du jederzeit ein Dienstmädchen aufsuchen. Aber es ist ausschließlich nach dem Wasserlassen gestattet. Komm jetzt. Wir müssen zurück in die Klasse.”
Tina stieg von Nadine herunter. Sie schaute auf das gefesselte Mädchen hinunter. Nadine kniete still vor ihr, fest auf dem Fesselgestell aufgespannt. Plötzlich ließ das Mädchen es laufen. Es sprudelte aus ihrem Schoß heraus und platschte in einen Abfluss, der sich zwischen den leicht auseinandergestellten Knien des Mädchens im Boden befand. Tina sah zu, wie das Mädchen Wasser ließ.
„Sie hat heute schon ziemlich viel zu trinken bekommen”, kommentierte Stefanie fachmännisch. Sie schaute Tina an: „Du wirst es selbst erfahren, wenn du zum ersten Mal dienst und aus den Brunnen der Schulmädchen trinkst. Lass uns in die Klasse zurückgehen.” Tina folgte Stefanie. Zwischen ihren Beinen prickelte es. Sie dachte an das süße Gefühl, dass sie verspürt hatte, als Nadines Mund an ihrer Möse saugte.
Im Unterricht konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Sie musste ständig an das nackte aufs Gestell geschnallte Mädchen denken.
Sie war gefesselt, dachte Tina. Gefesselt! Sie konnte es immer noch nicht glauben. Mutter, wo hast mich hingeschickt? Und woher wusstest du, dass ich …? Tina konnte es sich nicht erklären.
Jemand rief ihren Namen. Tina schreckte auf. Sie war tief in Gedanken gewesen. Frau Hegel sah sie streng an. „Folgst du dem Unterricht nicht, Mädchen?”
„Es tut mir leid, Frau Lehrerin”, stotterte Tina. „Ich … Ich war in Gedanken. Ich …”
„Komm heute Mittag um 14:00 Uhr in die Abteilung B!”, unterbrach die Lehrerin sie. „Sei pünktlich! Wir werden dort etwas gegen deine Konzentrationsschwäche unternehmen!”
„Ja, Frau Lehrerin”, sagte Tina.
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