Der Werdegang von Ralf / Teil 04
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Was ich hier erzähle ist frei erfunden und wahrscheinlich nicht immer politisch korrekt. Zu keiner der erwähnten Personen gibt es einen realen Bezug.
Ich weiß nicht wie lange sie mich hier schon am Andreaskreuz stehen lassen. Ich habe inzwischen Hunger. Es ist später Samstag Nachmittag und die meiste Zeit des Tages lassen sie mich warten. Überhaupt, seitdem Mike da ist spiele ich hier noch nicht mal die zweite Geige sondern eher irgendeine Statisten Rolle. Außerdem ist es hier alles andere als angenehm. Der aufblasbare Knebel spannt meinen Kiefer stark an. Ich kann nicht schlucken weil die Zunge sich kaum im Mund bewegen kann. Nach zwei Minuten habe ich angefangen zu sabbern und ein Spuckefaden läuft mein Kinn herunter. Schlimmer ist aber der aufgepumpte Plug in meinem Arsch. Es fühlt sich an wie ein riesiger Luftballon in meinem Darm. Auch der Eingang fühlt sich sehr weit aufgerissen an. Irgendwie habe ich mich an den Schmerz gewöhnt, anfangs dachte ich nicht, daß das möglich wäre. Inzwischen bin ich in einer Art träumerischer Trance. Immer wieder erscheinen die Bilder des erlebten vor meinem inneren Auge. Nicole, die sich an mich schmiegt und wie ich dann unkontrolliert auf sie abspritze, wie ich auf dem Strafbock fixiert von ihr erst geschlagen und dann mit dem Strap-On gefickt werde, der Geschmack von Mikes Sperma, meine Fixierung im Toilettenstuhl als sowohl Mike als auch Nicole mit vollpissen. Plötzlich spüre ich wieder den Schwanzkäfig weil die Eindrücke mich geil machen. Da höre ich wie die Tür sich öffnet und jemand eintritt. Es muß Mike sein weil ich höre Schuhe aber High Heels sind es nicht. Ich habe Recht. Es ist Mike und er löst die Augenbinde.
“Na alles klar, Kleiner? Hast Du Hunger?”
Da ich geknebelt bin nicke ich. Mike macht sich an dem Knebel zu schaffen und läßt den Druck heraus.
“Hör gut zu. Ich erzähle alles nur einmal. Du erhältst Deine Chance Dich als Sklave zu bewähren. Wir haben ein befreundetes Paar zum Essen eingeladen und Nicole möchte gerne Dich präsentieren. Eigentlich kannst Du die Leute nicht kennen aber so lange Du minderjährig bist werden wir Dich nicht outen und du trägst eine Maske. Die Frau sprichst Du mit gnädige Frau an und den Mann mit gnädiger Herr. Ich bin Dein Meister und Nicole die Herrin. Verstanden?”
Er wartet mein Nicken gar nicht ab und Mike redet einfach weiter.
“Sonst brauchst Du nur die Befehle zu befolgen die Du bekommst und eine warme Mahlzeit gibt’s außerdem.” Dabei lacht Mike mit einem unguten Unterton der mir weiche Knie bereitet. Als Mike jedoch die Luft aus dem Plug läßt atme ich auf.
“Geh auf’s Klo” Er nickt in Richtung Badezimmertür, meine Fixierung hat er inzwischen gelöst, den Käfig trage ich immer noch. Ich zucke zusammen als Mike auch das Bad betritt. Als ich fertig mit Pinkeln bin muß ich mich vor der Kloschüssel auf alle Viere begeben. Er steckt mir einen Stöpsel in den Arsch und verpasst mir einen Einlauf. Wieder fühle ich mich wie aufgebläht aber dieses Mal ist es angenehmer. Dann muß ich mich unter seinem wachsamen Blick auf dem Klo entleeren. Zwei Mal noch bekomme ich den Einlauf und muß aufs Klo. Was soll das? Heute weiß ich natürlich worauf er mich damit vorbereitet hat. Damals hielt ich es einfach nur für einen seiner sadistischen Spleens.
“Bist Du dabei und folgsam?”
“Ja Meister”
“Gut, ich habe auf diese Antwort gehofft.”
Er steckt mir einen normalen Plug mit Rosa Kristal am Ende in den Arsch. Der ist vom Einlauf gut geschmiert und auch so weit, daß ich kaum etwas spüre als er drin ist. Der Schwanzkäfig bleibt und ich bekomme eine Lederhaube über den Kopf. Sie hat Löcher für die Augen und den Mund die sich mit Druckknöpfen verschließen lassen. Meine Augen bleiben offen aber für den Mund hat Mike einen Knebel der befestigt wird. Bitte nicht. Der Knebel ist nicht sehr dick aber unangenehm lang. So lang, daß ich kurz vor dem Würgen bin. Handschellen fixieren meine Hände am Rücken und eine Kette kommt an mein Halsband. Daran führt mich Mike nach unten in das Wohnzimmer.
Dort werden wir schon erwartet. Der Besuch ist bereits da. Es sind aber drei Personen. Als ich die Frau sehe wird mir schlecht. Es ist meine aktuelle Deutsch Lehrerin. Ich vergesse, daß ich eine Maske trage denn ich bin ja nackt. Natürlich kann sie mich nicht erkennen aber das ist meinem Unterbewußtsein grade egal. Mein Puls schnellt in die Höhe und erst jetzt bekomme ich mit, daß Mike auf mich einredet.
“Los begrüsse unsere Gäste, Sklave und küsse Ihre Schuhe”
Ich reisse mich zusammen. Meine Mathelehrerin ist etwa so alt wie Nicole. Allerdings hat sie objektiv betrachtet eine bessere Figur. Sie ist groß und schlank, hat allerdings kleinere Brüste als meine Herrin. Ihr Begleiter ist nicht ihr Mann sondern ein Südlandisch aussehender Mann mit gegeelten schwarzen Haaren, einem Schnurrbart und einer sportlichen Figur. Dann ist da noch eine dritte Person in einem Dienstmädchenkostüm. Erst dachte ich es wäre eine junge Frau aber etwas an dem Gesicht macht mich stutzig. Ich sehe genauer hin und erkenne den Mann meiner Lehrerin. Ich kenne ihn von einem Klassenausflug den er begleitet hat. Er ist perfekt geschminkt und er hat sehr große Brüste. Wie kann das sein?
Bevor ich aber popüler casino Ärger bekomme gehe ich vor meiner Lehrerin auf die Knie und küsse ihre schwarzen High Heels.
“Herzlich willkommen, gnädige Frau.”
Danach zu ihrem Begleiter. Wieder auf die Knie, ich küsse seine schwarzen Anzugschuhe: “Herzlich willkommen gnädiger Herr.”
Frau Berger sieht mich neugierig an. Erkennt sie mich etwa? Es könnte schon sein, daß sie meine Stimme erkennt, weil ich im Unterricht sehr gut mitarbeite und bei dem Klassenausflug hatten wir einige gute Gespräche. Es war sogar kurz vor dem Flirten. Davon wird heute wohl keine Rede mehr sein.
“Dein neuer Sklave ist ja ganz schön jung. Wo hast Du den denn gefunden?”
“Ich habe ihn erst gestern kennengelernt. Das Rainbow könntest Du auch kennen, das ist ja gleich bei Dir um’s Eck.”
“Klar kenne ich das. Aber dort laufen mir zu viele von meinen Schülern rum. Außer auf dem Ü30 Abend gehe ich dort nicht hin.” Sie sieht mich nachdenklich an. Ich habe meinen Blick natürlich auf den Boden gerichtet.
“Lasst uns das Essen nicht kalt werden, das wäre schade.” löst Mike die Spannung.
“Aber unser Sklave hat Eure Sklavin ja noch gar nciht begrüßt. Los gebt Euch ein Küsschen.” kommt noch von meiner Herrin. Sie zieht mich an der Kette vor die knieende Sklavin und ich muß auch auf die Knie.
“Los küsse Rosetta, aber leidenschaftlich. Du willst ja nicht, daß sie sich als Mädchen nicht respektiert fühlt.” lacht der Begleiter von Frau Berger.
Meine Herrin drückt uns zusammen, presst unsere Gesichter aufeinander und der Mund des Mannes von Frau Berger wird auf meinen gedrückt. Er hat perfekt geschminkte rote Lippen die sich öffnen. Seine Zunge drückt sich in meinen Mund und beginnt den Tanz mit meiner Zunge. Ich kann es nicht glauben aber ich erwidere den Kuss. Es ist das zweite Mal, das ich einen Zungenkuss bekomme. Das erste Mal war auf der Klassenfahrt mit meiner Banknachbarin. Es war etwas zu viel Asti Spumante aber es war süss und sehr romantisch. Das jetzt ist anders. Es ist rauer aber auch sexueller und direkter. Wir fangen beide an schwer zu atmen. Mein Schwanz wird im Käfig hart. Da reißt meine Herrin uns auseinander.
“Das reicht. Aber ihr könnt uns ja später noch etwas zur Unterhaltung vorführen.”
Herr Berger sieht mir in die Augen. Ich weiß, dass zumindest er mich erkannt hat. Er gibt mir aber kein Zeichen und senkt wie ich den Blick.
Das Essen wird von Mike serviert. Für die Herrschaften gibt es ein feines 3 Gänge Menü mit Weinbegleitung. Rosetta und ich sitzen nicht am Tisch sondern knien vor dem Kopfende. Vor uns am Boden ist eine flache Schüssel. Dort kommt das gleiche Essen hinein wie bei den Herrschaften. Leider ist es zu einem Brei püriert. Da wir beide die Hände am Rücken gefesselt haben ist es nicht ganz leicht diesen Brei aus der Schüssel zu essen. Es ist eine würdelose Prozedur. Unsere Gesichter sind mit dem grünbraunen Brei verschmiert und es schmeckt sehr eigenartig. Wir haben auch eine Schüssel mit Wasser zum trinken aber auch das ist ein würdeloses Geschlürfe. Rosetta scheint aber genauso hungrig zu sein wie ich und schon bald ist die Schüssel blankgeleckt zur Freude unserer Herrinnen.
Das Tischgespräch kreist um alltägliche Themen wie Politik, die Wirtschaft und die Jobs der Beteiligten. Ich bin auch zu sehr mit dem Essen beschäftigt um dem folgen zu können. Nur an einer Stelle werde ich aufmerksam.
“Habt Ihr Ihm den schon einen Sklavennamen gegeben? Bleibt er so oder wirst Du ihn auch transformieren?”
“Nein den Namen hat er noch nicht. Du weißt ja selber, daß so eine Umerziehung viel Arbeit macht und wenn er das geschafft hat werden wir die Transformation beginnen. Was das betrifft wollte ich Dich um Hilfe bitten. Dein pädagogisches Talent fehlt mir. Ich weiß noch vom letzten Mal bei meinem gestorbenen Mann wie ungeduldig ich bei so etwas bin.”
“Da würde ich Dir doch mit Vergnügen helfen.”
“Du bist ein Schatz. Darauf werde ich zurückkommen.”
Als das Essen beendet ist reinigt Mike unsere Gesichter und löst meine und Rosettas Handschellen. Er lässt ein sehr langsames Lied spielen zu dem Rosetta und ich tanzen müssen. Als wir getrennt zu tanzen beginnen erfahren wir schnell was erwartet wird. Wir müssen uns umarmen und aneinander drücken. Mike und Roberto (Frau Bergers Begleiter) machen Witze über mich als Schwuchtel und Rosetta als Möchtegern Transe. Wieder müssen wir uns küssen. Wir dürfen den Kuss auch nicht beenden und so kommt es, daß mein Käfig immer enger wird. Ich drücke Rosetta an mich und reibe meinem Käfig im Schwanz an ihr. Sie trägt künstliche Brüste – sehr große Brüste, die mich stark erregen. Irgendwann packe ich Rosetta an der Hüfte und presse mich an sie. Die Damen klatschen und lachen.
“Schau mal, Dein Sklave benimmt sich wie ein Liebhaber wobei er doch einen Käfig trägt und gar nicht ficken kann.” lacht Frau Berger.
“Na da muss er sie wohl zum Orgasmus lecken, meint Ihr nicht?”
Ich weiß nicht was Mike damit sagen will. Wie soll ich Rosetta lecken, sie hat doch einen Schwanz?
Aber Frau Berger ist begeister und Nicole auch. Darauf zieht uns Roberto auseinander. Er schlägt Rosettas Rock hoch. Darunter yatırımsız deneme bonusu sieht man, dass sie auch einen Schwanzkäfig trägt. Darin ein kümmerliches Würstchen, daß jetzt befreit wird. Rosettas Schwanz ist steif wie meiner aber vielleicht 7 oder 8 cm lang. Mike steht hinter mir, drückt mich auf Knie vor Rosetta.
“Los Maul auf kleine Schwuchtel. Zeit für deinen ersten Blowjob.”
Alle am Tisch lachen, sogar Rosetta. Kurz überlege ich mich zu weigern aber ich gebe auf. Mein Mund öffnet sich. Ich lecke über den Schwanz, lutsche daran und nehme ich dann ganz in den Mund. Die Eichel war schon feucht von ersten Tropfen. Er ist so klein, daß ich keine Probleme habe ihn ganz in den Mund zu nehmen. Ich umspiele ihn mit der Zunge, sauge sanft und massiere ihn mit den Lippen. Rosetta stöhnt schon, da fängt auch schon ihr Schwanz an zu zucken. Ich spüre und schmecke das Sperma. Ich mag den Geschmack nicht aber ich bin stolz sie soweit gebracht zu haben und schlucke es. Dann zieht Mike uns auseinander.
“Das war sein erster Blowjob. Ich finde er hat es sehr gut gemacht.”
Die Herrschaften klatschen und unterhalten sich weiter. Rosetta und ich sind wieder egal und dürfen uns nebeneinander hinknien. Irgendwann sind die anderen abgelenkt, da flüstert Rosetta mir zu: “Danke Ralf, ich wußte schon immer das mehr in Dir steckt. Du hast so ein Glück mit Mike. Er hat einen großartigen Schwanz und kann damit umgehen.”
Verdammt er hat mich erkannt. Hat das irgendwelche Konsequenzen? Er wird es ja sicherlich seiner Frau erzählen. Was hat er mit dem Schwanz von Mike zu tun?
Ich komme nicht weiter zum grübeln denn Mike packt die Kette an meinem Halsband. Ohne Erklärung zieht er mich hinter sich her nach oben in das Spielzimmer. Dort befestigt er mich wieder auf dem Strafbock. Ich bekomme Angst aber ich habe keine Chance. Schnell sind Arme und Beine fixiert und einige zusätzliche Riemen machen jede Bewegung unmöglich. Dann zieht der den Plug aus meinem Arsch. Mir schwant worauf es rausläuft und bekomme Angst.
Da öffnet sich die Studiotür und der Rest der Gesellschaft kommt zu uns. Die beiden Damen setzen sich auf das Sofa mit einem Getränk in der Hand. Sie unterhalten sich weiter. Rosetta kniet neben dem Strafbock. Roberto und Mike stehen hinter mir.
“Ihr Lieben, wir hatten Euch ja eingeladen und gesagt, daß wir Euch etwas besonderes bieten wollen. Unser Sklave hier ist noch Jungfrau und das ändern wir jetzt. Ihr dürft bei seinem ersten Fick zusehen.”
Frau Berger klatscht. Ich bin abgelenkt und merke erst im letzten Moment, daß ich wieder den Knebel eingeführt bekomme. Ich würde kurz da höre ich das Zischen. Ein entsetzlicher Schmerz fährt durch meinen getroffenen Arsch. Doch es klatscht schon wieder und in kurzem Abstand schlagen Mike und Roberto auf mich ein. Die Fixierung auf dem Bock hält. Ich schreie, versuche zu brüllen aber der Knebel hält jedes Geräusch drinne. Warum tue ich mir diese Scheiße an? Ich will hier weg! Da ist Stille. Ich lasse mich fallen, da spüre ich Hände an meinem Arschloch. Etwas kühles wird darüber gerieben und dann zwei Hände auf meiner Hüfte. Als ich den Druck auf dem Schließmuskel spüre bin ich dieses Mal schlauer und lasse locker.
Aber der Schwanz ist größer als Nicoles Strap-On. Zum Glück ist mein Arsch geweitet und der Schmerz ist kleiner als erwartet. Aber er dringt immer tiefer ein – oh Gott, das halte ich nicht aus. Wie weit denn noch? Da spüre ich wie er mit seinem Bauch anschlägt. Dann beginnt Mike mich zu ficken. Roberto kommt nach vorne und nimmt den Knebel heraus. Ein Schwall Spucke und ein Stöhnen entfährt mir als er auch schon seinen Schwanz stattdessen in mein Maul stopft. Er ist nicht sonderlich gross aber es reicht und er fickt meine Maulfotze tief und ohne Gnade. Warum tut ihr das mit mir. Ich röchel und würge aber wieder wird es eng im Käfig. Ich werde weiter ohne Gnade gefickt in beide Löcher. Spüre wie es immer enger wird im Käfig und dann passiert es – ich komme. Meine beiden Liebhaber interessiert das nicht und sie ficken weiter bis auch sie gekommen sind. Auch ist es kein Orgasmus wie ich ihn bisher kannte. Es passiert eher nebenher aber ich spüre es, es ist schön aber fremd.
Ich habe es überstanden. Schwer atmend hänge ich über dem Strafbock. Die beiden Männern sind ohne weiteres zu Rosetta, die ihnen die Schwänze saubergeleckt hat. Jetzt plaudern die vier dominanten Herrschaften und Rosetta hat den Auftrag mich zu befreien bekommen. Für Nicole war ich interessant so lange ich sie unterhalten habe. Jetzt beachtet sie mich mit keinem Blick. Dabei sieht sie so geil aus in dem engen Rock und mit der Bluse unter der sich deutlich die Nippel abzeichnen. Sie trägt drunter wohl nur eine Hebe. Aber von ihr an diesem Abend kein Lächeln, keine Aufmunterung. Ich spüre so etwas wie Eifersucht auf Mike.
Dann hat Rosetta endlich meine Fesseln gelöst.
“Komm” sagt sie nur und nimmt die Kette an meinem Halsband. Sie führt mich nach unten in meine Zelle und schiebt mich hinein. “Dusch Dich und ruh Dich aus. Für heute hast Du es geschafft.”
“Halt warte!”
“Ja, was ist?”
“Seid Ihr noch verheiratet? Wie ist das mit Euch, mit Dir, Deiner Frau und Roberto?”
“Das ilk üyelik deneme bonusu veren siteler geht Dich nichts an, kleiner. So lange Du nicht den letzten Schritt gegangen bist, sind solche Fragen nicht angemessen und jetzt schlaf gut”
Rosetta zieht die Tür hinter sich zu und der Bolzen rastet hörbar ein. Wieder bin ich alleine. Jetzt wird mir erst wieder bewusst, das ich noch die Lederhaube trage. Neben der Dusche ist ein Spiegel in dem ich erkennen kann wo die Verschlussriemen sind und ich bekomme diese mühsam auf. Sonst habe ich eh nichts an außer dem tropfenden Schwanzkäfig. Das Schloß daran ist aber ein deutliches Signal es besser nicht zu versuchen daraus zu entkommen. Also gehe ich unter die Dusche. Dort steht neben einem Duschbad auch eine große Flasche Enthaarungscreme mit einem Zettel.
“Den ganzen Körper eincremen und 10 Minuten einwirken lassen. Dann duschen!”
Die Creme brennt ein wenig. Besonders die Striemen auf meinem Arsch ziehen als die Creme sie berührt aber Schmerzen kann ich gut aushalten. Da ich keine Uhr trage muß ich die Zeit schätzen und da ich bei sowas immer vorsichtig bin, ist die Creme eher 20 Minuten drauf als ich unter die Dusche steige und das Wasser einschalte. Es ist ein Genuss, die Spuren der beiden Männer und des ganzen Tages von mir zu spülen und ich erschrecke als mit einem lauten Klack das Duschwasser stoppt. Scheinbar eine Sperre, die verhindert, daß ich in der Zelle irgendeinen Unsinn treibe. Sonst passiert aber nichts und ich trockne mich ab. Beim Schwanzkäfig dauert es etwas länger bis dieser nicht mehr tropft aber man gewöhnt sich ja an alles. Zur Hautpflege gibt es noch eine Feuchtigkeitslotion mit einem sehr femininen Duft. Er erinnert mich an die Mädchen in meiner Klasse. Der Geruch erregt mich und die Haut ist wunderbar weich danach. Es gibt auch Nagellack, Lippenstift und weiteres Makeup. Ich sehe es mir interessiert an, ignoriere es dann aber. Ein Deo gibt es und ich probiere es. Der Duft passt zu der Lotion und ebenso das Parüm von dem ein kleines Fläschchen daneben steht. So wie ich rieche
Dann sehe ich mich in der Zelle um. Auf der Pritsche liegt eine sehr dünne Auflage, so daß ich nicht auf dem harten Holz schlafen muß. Ein kleines Kopfkissen und eine dünne Decke liegen auch parat. Das war vorhin noch nicht da. Ansonsten ist da nur der Kleiderschrank. Ich öffne ihn da ich nicht gewohnt bin nackt zu schlafen. Darin finde ich einige Schuhe und Stiefel. Alle mit hohen Absätzen. Ich nehme ein paar Pumps heraus. Sie sehen deutlich größer aus als die meiner Mutter. Eigentlich sieht es nach meiner Größe aus und ich schlupfe hinein. Sie passen. Ich ziehe auch den zweiten an und stehe plötzlich auf 9 cm Absätzen. Ich wanke und muß mich am Schrank festhalten aber schnell finde ich das Gleichgewicht. Ich mache ein paar vorsichtige Schritte und fühle mich gut darin. Sicherlich sieht es noch nicht sehr elegant aus aber es fühlt sich gut an wie ich so im Raum herumstolziere. Ich merke auch, daß es mich anmacht, weil der Käfig wieder spürbar zu eng für meine Erektion wird.
Dann zurück zum Schrank. Neben Schuhen und Stiefeln gibt es dort Damen Slips, Strapse, Strümpfe und BH’s. Diese haben allerdings ein sehr großes Körbchen, schade eigentlich. Die Slips haben alle nur einen String am Po mit zwei Ausnahmen. Das ist ein Slip aus Leder und einer aus Latex. Diese haben dafür beide am Po eine Vorrichtung für einen Dildo. Ups. Ich lege sie wieder weg und greife mir einen der Stringtangas und schlüpfe hinein. Leider gibt es nur Slips in Rosa und manche davon mit Aufdrucken wie “Spermaschlampe”, “Fickstück” oder “Sissy”. Den letzten Begriff kenne ich nicht trotz reichhaltigem Pornokonsum. Meine Wahl fällt auf Fickstück. Ich steige hinein. Eigentlich ist es nur ein dreieckiges Stück Stoff mit ein paar Riemen. Der Riemen durch die Poritze fühlt sich sexy an. Vorne reicht es knapp um den Käfig zu bedecken. Er sitzt ansonsten gut. Ich fühle mich sexy darin. Dann gibt es da noch ein Fach mit leichten Babydolls. Hemdchen in einem rosafarbenen schimmernden Stoff. Vielleicht Seide oder Satin. Ich ziehe mir eins davon über den Kopf.
Es fühlt sich toll auf der Haut an und reiht bis auf Schritthöhe. Man kann also die Wölbung des Käfigs unter dem Slip noch sehen, aber das stört mich nicht. Dann habe ich noch eine Schublade mit Perücken entdeckt. Allesamt lange Haare in verschiedenen Haarfarben. Ich wähle lange Blonde Haare und setze sie auf. Da ich selber sehr kurze Haare habe passen die gut darunter und als ich mich zum Spiegel drehe kann ich es kaum glauben. Die langen Haare an mir gefallen mir sehr gut, wenn nur das Gesicht etwas weiblicher wäre. Da fällt mein Blick auf das Makeup und den Lippenstift. Mit Makeup kenne ich mich nicht aus aber den Lippenstift könnte ich mal probieren. Der erste Anlauf ist vollkommen verschmiert. Beim zweiten bin ich vorsichtiger und zumindest mein knallroter Mund passt schon zu der Blondine, die mich da aus dem Spiegel ansieht. High Heels, ein rosa Hemdchen und der String. Ich schlüpfe aus den Schuhen und greife mir ein paar Halterlose Strümpfe. Schnell sind diese angezogen wobei ich das sinnliche Gefühl des Nylons auf meinen Beinen sehr prickelnd finde. Als ich mit den Händen über meine bestrumpften Beine streichel werde ich wieder geil. Aber selbst das eingeengte Gefühl im Käfig hat etwas erregendes. Ich setze mich auf meine Pritsche mit gespreizten Beinen. Alleine dieser Anblick erregt mich selbst. Ich bin so berauscht, das ich mit beiden Händen beginne meine Eier zu massieren. Hmm ist das geil.
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