Episoden 1 von 3
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Episoden 1/3 — Wie ich wurde was ich bin
Achtung liebe Leser, dies ist eine Biographie — also ziemlich langweilig. Wer diese trotzdem lesen möchte, sollte dem Thema „Damenwäscheträger“ nahe stehen.
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Seit Jahrzehnten bewegen mich die Fragen: Wer bin ich? Warum bin ich DWT? Gibt es genetische Anlagen? Ist es doch ‚nur’ äußere Einwirkung durch Erziehung? Ist es vielleicht mehr als DWT-Sein wollen?. Wo liegen die Grenzen der geheimen Sehnsüchte?
Mittlerweile 67 Jahre alt (1941) habe ich noch nicht die absolute Erklärung gefunden. Viele von euch kennen das, das Gegenankämpfen, aber auch die Hingabe an das DWT-Sein. Je nach Altersklasse und auch Familienstand ist/war es unterschiedlich.
Die nachfolgende Geschichte ist sicherlich nicht „so geil und spannend“ wie man viele Geschichten im Netz findet. Es ist halt meine persönliche Geschichte, die chronologisch meinen Werdegang beschreibt. Im Nachhinein so komprimiert dargestellt kommt mir mein Leben doch ungewöhnlich vor. Ich beschreibe hier die ersten 20 Jahre. Evtl. schreibe ich wenn gewünscht auch noch weiter, wobei in den nächsten 40 Jahren doch einige Begebenheiten wiederzufinden sind, die ich in andere Stories habe einfließen lassen.
Vorbemerkung
Mein Mutter hatte eine sehr dominante Schwester, die auf den erotischen Namen ‚Brunhilde’ hörte, genannt aber Hilde. Meine Mutter stand regelrecht unter Hildes Pantoffel. Um 1940 entschied Hilde: es müssen Kinder her — jede solle ein Mädchen gebären!!
Im Abstand von 5 Monaten klappte dies auch. Zuerst wurden meine Cousine Brigitte geboren, dann, oh Graus, ich ein Junge mit Namen Michael. Dies konnte meine Tante Hilde nie akzeptieren und mein Schicksal nahm einen doch ungewöhnlichen Verlauf.
Nun ist noch zu erklären, während meine Mutter und ich in einer Mietwohnung lebten, genoss meine Tante das Privileg, ein schönes Haus mit großem Grundstück zu besitzen. Wann immer es zeitlich möglich war, fuhren meine Mutter und ich per Straßenbahn plus viel Fußmarsch zu meiner Tante um dort den Garten zu genießen oder um auch nur familiär zusammen zu sein. Die Männer waren im Krieg und blieben dort.
Das Leben
Wie schon gesagt, meine Tante akzeptierte nicht, dass ich ein Junge geworden bin und nannte mich von Anfang an so lange ich bewusst denken konnte: Birgit. Heute zurückblickend würde ich sagen, meine Tante hatte einen Knall. Aber es war leider so. Meiner Mutter war dies nicht so recht, konnte sich aber gegenüber ihrer Schwester nicht durchsetzen. Zusätzlich waren wir partiell von meiner Tante wirtschaftlich abhängig.
Anfangs war es mir nicht klar, warum meine Tante mich Birgit nannte, obwohl ich doch Michael heiße. Aber ich gewöhnte mich daran — bis ich begriff, dass dies ein Mädchenname ist. Ich schämte mich ein bisschen. Aber das war nicht alles: meine Tante rangierte häufig Wäsche und Kleidung meiner Cousine aus. Dreimal darf geraten werden, wer diese denn anziehen sollte. ICH natürlich. Im Alter von drei, vier Jahren war das alles kein Problem. In den Kriegszeiten war meine Mutter froh, ohne finanziellen Aufwand an Kleidung für mich zu kommen. Wenngleich Blümchenschlüpfer und rote Überziehsachen auch in Kriegsjahren nicht gerade für Knaben geeignet erschienen. Aber in diesen Notzeiten galten andere Gesetze.
Ich musste die Sachen bei meiner Tante gleich anprobieren und auch anbehalten — sehr zum Entzücken meiner Tante. Es klingt mir noch heute in den Ohren: Birgit, wie süß du doch aussiehst. Mit den Jahren gewöhnte ich mich daran, bei meiner Tante häufig in Mädchen-Kleidung rumzulaufen, auch als dann etwa mit 4 Jahren richtige MädchenKLEIDER angesagt waren. Meine Mutter duldete das wohl immer mit gemischten Gefühlen, griff aber nie ein.
Ich gebe zu, das Tragen von Mädchenkleidung hat mir meistens doch gefallen. Es wurde –im Umfeld meiner Tante- zur fast zur Gewohnheit. Dort angekommen, umziehen in Mädchenkleidung und die Welt war in Ordnung. Meine Tante hatte auch immer ein paar Süßigkeiten zur Hand.
Unangenehm war es mir anfangs, so auf die Strasse zu gehen. Aber bedava bahis wenn ich „mitspielen“ wollte, d.h. mit meiner Cousine Brigitte und deren Freundinnen irgendetwas unternehmen, wie z.B. “Hinkeln“ “Seilchenspringen“ “Völkerball“ oder was auch immer — ich musste SO raus auf die Strasse. Ja, es wurde seitens der Mädchen mal kurz gekichert, aber das war es auch schon. Im Laufe der Monate/Jahre nahm das Keine mehr besonders zur Kenntnis. Ich lief halt so rum, meine Tante nannte mich Birgit und so wurde ich dann von den Nachbarkindern auch so genannt. Ein Unterschied wurde nicht gemacht, ob ich nun ein Kleid anhatte oder selbst wenn ich normale Jungen-Hosen trug, wurde ich doch immer Birgit gerufen.
Der Name Birgit hat sich so in meinem Gehirn verewigt, dass ich auch heute noch darauf reagiere. Gott sei Dank ist der Name Birgit nicht so häufig verbreitet. Es wäre ja schon peinlich, wenn ich “alter Sack“ mich nach Ruf dieses Namens umdrehen bzw. antworten würde **gggg.
Resümee: das Handeln und Verhalten ging schon ein bisschen in Richtung Gehirnwäsche und es hatte auch Folgen. Heute im „fortgesetzten“ Alter bin ich nicht böse darum, es hat mich wohl geprägt. Diese Jugendzeit in den Kriegsjahren war für mich schön und komfortabel.
Natürlich lebte ich nicht immer in Mädchenkleidung. Zu Hause trug ich meine normalen kurzen Hosen, jedoch fast immer mit Mädchenunterwäsche. Denn diese sah man ja nicht.
Bemerkenswert sind noch das Thema Winterkleidung und das Tragen von langen Strümpfen. In der Übergangszeit im Herbst und Frühjahr trugen viele Jungen zur Schonung der langen Hosen (ich hatte davon nur eine) lange Strickstrümpfe. An diesen Strümpfen waren jeweils zwei Wäscheknöpfe angenäht. Man trug Leibchen, an denen ein ca. 2 cm breites Gummiband befestigt war, welches mit einem Knopfloch versehen war. So wurden die Strümpfe befestigt.
Ich stellte dann irgendwann bei meiner Cousine fest, dass diese zwar auch Leibchen trug (schönere als meine), deren Befestigung nicht solch eine Primitivbefestigung hatte, sondern an den Enden mit ordentlichen Strapsverschlüssen ausgestattet waren. Das hat mir doch sehr gefallen und ich wollte auch solche Mädchenleibchen inkl. dieser Verschlüsse haben. Ich bekam eins: wunderschöner Stoff mit Strapsverschlüssen und alles in rosa. Ich war selig. Heute glaube ich, dass mich diese Zeit damals als DWT geprägt hat.
Aber die Zeit des “Kleidchen-Tragens“ ging mit den Jahren zurück. So etwa ab dem achten Lebensjahr. Meine Vorliebe für Mädchenunterwäsche aber blieb. Meine Mutter kaufte mir häufig solche Wäsche, da diese –wenn man mal von Dessous absieht- doch wesentlich preisgünstiger als Knabenunterwäsche war. Na ja, so plätscherte meine Jugend so dahin.
Eine Episode ist mir noch in besonderer Erinnerung.
Zur Volksschulzeit (9-10) Jahre, wir saßen noch in Schulbankreihen, saß schräg neben mir ein sehr nettes Mädchen, Susanne. Dieses Mädchen wollte ich als Freundin gewinnen. Eines Tages, in den Sommermonaten gingen mein Freund und ich fast täglich ins Freibad, lag ein paar Meter weiter besagte Susanne mit ihrer Freundin auf einer Decke.
Es gab früher zwar Umkleidekabinen, aber keine abzuschließende Spinde. So zog man sich um und nahm seine Sachen irgendwie verpackt in einer Tasche mit zur Liegewiese. So auch Susanne. Bei einem unachtsamen Manöver kippte deren Tasche um und ihr rosa Charmeuse-Schlüpfer fiel heraus. Susanne wurde puterrot, aber ich konnte und wollte meine Blicke nicht abwenden — so rollig war ich damals — obwohl ich diesen Zustand altersbedingt ja noch nicht kannte. Susanne und ihre Freundin hatten meinen erregten Zustand wohl bemerkt. Ihre anfängliche Scham wandelte sich in breites Grinsen.
Als die Beiden später nach Hause gingen, bin ich ihnen im Abstand von 10 Metern hinterher gegangen. Susanne anzusprechen traute ich mich nicht. Die Beiden bemerkten dies natürlich und hatten ihr Späßchen und kicherten vor sich hin. Unser verkürzter Heimweg führte uns über einen Feldweg. Dort machten sich die beiden den Spaß, ab und zu ihre Röckchen leicht anzuheben und mir ihre Schlüpfer ein bisschen casino siteleri zu zeigen. Nun war ich so richtig von der Rolle. Als ich dann bei mir zu Hause ankam, riss ich mir die Klamotten vom Leib und zog –nach vielen Monaten- mehrere Wäschestücke und ein Kleid meiner Mutter an. Ja alles war zu groß, aber ich legte mich so aufs Sofa und träumte vor mich hin. Wenn ich damals gewusst hätte, wofür eine sportliche Hand gut ist — ich glaube ich hätte Mutters Kleider versaut. Ich blieb so sitzen bis meine Muter von der Arbeit zurück kam. Sie schaute mich mit großen Augen an, lächelte, sagte aber nichts. Meine Erregung war mittlerweile abgeklungen und ich zog mich wieder “normal“ an. Übrigens, Susanne wurde meine erste (Kinder)-Freundin. Sie neckte mich manchmal mit der Schlüpfergeschichte, aber sie wusste nicht, dass ich solche Sachen auch anzog, früher häufig, jetzt seltener.
Ein zeitlicher Vorgriff
Eine weiter bemerkenswerte Episode im Umfeld mit meiner Tante Hilde und meiner Cousine Brigitte: Vorausgeschickt sei, dass meine Tante eine –für mich lästige- Sängerin war. Immer nach dem Abendessen, fing Tante Hilde an zu singen, Schlager, Volkslieder usw. Und alle mussten natürlich mitsingen. Dann kam sie eines Tages auf die Idee, Brigitte und ich sollen doch ein Lied einstudieren und dann vorsingen. Es sollte dann ein ordentliches Taschengeld folgen. Ich werde das Lied nie vergessen: Que sera, sera von Doris Day, so um 1955. Ich ging mit Brigitte auf ihr Zimmer um dort den Text zu lernen und zu üben. Dann kam Brigitte auf die Idee, dass ich doch mal wieder ein Kleid von ihr anziehen solle und dass wir dann “als Schwestern“ vorsingen sollten. Ja ich hatte Lust dazu. Brigitte kleidete mich nun komplett mit ihrer mädchenhaftesten Kleidung ein. Sogar ein, das gab es für Mädchen mittlerweile auch, einen leichten Strumpfhalter aus Lycra oder so. Zusammen mit weißen Strümpfen und einem Blümchenkleid sah ich wahrscheinlich für einen geneigten Betrachter schnuckelig aus. Ich hatte jedenfalls eine gewaltige Erektion, über die sich meine Cousine halb totlachte. (Wir hatten nie irgendwelche sexuellen Spielchen gemacht, aber wir hatten durch die jahrelange intime Nähe auch keine Geheimnisse voreinander. Ich habe sie nackt gesehen und sie mich). Als wir nun –nach einer notwendigen Verweilzeit zwecks Abklingen meiner Erektion- so gestylt zu unseren beiden Müttern gingen und das Lied vortrugen, waren diese beide sichtlich sehr bewegt. Das ausgesetzte Taschengeld wurde doch glatt verdoppelt. Was sagt uns das? Man ist halt käuflich *gg.
Weitere Entwicklung ab 10 Jahre
Nach der Volksschule ging ich zum Gymnasium. In der Quarta (Klasse 7 heutiger Zeitrechnung) wurde ich immer fauler und mein sexuelles Erwachen begann. Ich lag stundenlang in der Wäsche meiner Mutter gekleidet auf dem Sofa und habe gelesen. Bevor meine Mutter kam habe ich mich immer umgezogen, denn sie wollte das Thema Mädchenwäsche bei mir vergessen und mich nun doch so langsam an Männlichkeit gewöhnen bzw. heranführen. Egal, es kam wie es kommen musste, ich blieb in der Schule “sitzen“. Nach ausgiebiger Diskussion im Familienrat, insbesondere unter Einbeziehung meiner Tante Hilde, wurde beschlossen, dass ich auf ein Internat komme. Das kostete zwar viel Geld, aber es wurde zusammengeschmissen. Für mich begann eine neue Zeit. Keine Mutter, keine Tante nur die Gemeinschaft mit gleichaltrigen Jungen.
Man möge mir den nachfolgenden Satz verzeihen: In dieser Pubertärzeit lernte ich das Wichsen. Ob in der Gruppe, zu Zweit oder auch alleine — es war immer eine Erlösung für mich. Ein Mitschüler hatte es besonders auf mich abgesehen. Heute weiß ich, er war schwul. Das kannte ich damals nicht. Er hat sich immer um mich gekümmert. Er hat es gedeichselt, dass wir beide ein 2-Bett Zimmer für uns allein hatten. Die meisten Jungen schliefen in 4-Bett Zimmern. Nun versuchte er ganz langsam mich rumzukriegen, wozu das wusste ich damals nicht. Aber es gefiel mir, wenn er mich abends nackt auszog und mich dann mit der Hand befriedigte. Er kam auch manchmal in mein Bett gekuschelt. Ich gebe zu, das war nicht unangenehm. bahis siteleri Aber seine Fummelei an meinem Po habe ich immer zurückgewiesen. Aber nach den Pfingstferien brachte er mich doch aus dem Abwehrkonzept. Er hatte von seiner Schwester Unterwäsche mitgebracht. Aus Charmeuse ein Hemdchen mit Spagettiträgern und einem dazugehörigen Schlüpfer. Das sollte ich anziehen. Weiterhin verband er mir mit einem Chiffonschal locker meine Augen. Mein Widerstand war völlig hin, er sollte und konnte mit mir machen was er möchte. Ja ich wollte mich ficken lassen. Aber –Gott sei Dank- es ging nicht, denn er bekam seinen Stängel nicht in mein enges Po-Loch. Geleitcreme oder Techniken, wie so etwas zu bewerkstelligen ist, kannten wir nicht. Zugegeben, ich hatte das zu dem damaligen Zeitpunkt bedauert. Aber wer weiß, wohin das geführt hätte, wenn es denn geklappt hätte. So blieb uns nichts anderes übrig, etwas anderes zu machen. Ich habe mich damals zum ersten Mal küssen lassen. Wir wandten uns im Bett wie ein Liebespaar — bishin zum erlösenden Schuss. Diese Schmuserei haben wir noch einige Male praktiziert, ich immer in der Wäsche seine Schwester. Mit ihm hat es mir diese Beziehung sehr gefallen. Ich habe mich danach nie wieder von einem anderen Jungen oder Mann küssen lassen.
Zuletzt noch eine Episode, in der ich nochmals in Mädchenkleidung auf die Strasse ging.
Im Alter von 16 Jahren (1957) bin ich von zu Hause ausgerissen. Die Geschichte hierzu nur im Zeitraffer. Ich hatte in den großen Ferien gearbeitet und verfügte über einiges Geld. Ich bin dann nach Spanien ausgerissen voll des Gedankens: ich bin bald ein Mann, ich will zu See gehen und sonstiger Quatsch. Na ja, ich kam bis zu spanischen Grenze. Dort holte man mich aus dem Zug. Damals war für Deutsche noch Visumszwang. Das Visum konnte ich mir in der nächsten größeren Stadt in Südfrankreich beim deutschen Konsulat für fünf Euro (umgerechnet) besorgen. Mir ist heute noch schleierhaft, wieso das Konsulat diesen 16-jährigen Bengel (mich) nicht einer näheren Prüfung unterzogen hat. Einzelheiten meines auswärtigen Aufenthaltes übergehe ich hier, obwohl einige Situationen vielleicht doch interessant wären. Jedenfalls war nach ca. fünf Wochen mein Geld alle und wenn ich nicht verhungern wollte oder in einem Puff arbeiten wollte (das Angebot wurde mir gemacht), musste ich wohl oder übel die Rückreise antreten — per Autostopp.
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich durch einen blöden Zufall meine für die Reise vorbereiteten Koffer nicht dabei hatte und somit bis auf eine kleine Reisetasche keinerlei Wechselkleidung bzw. –Wäsche dabei hatte. Als meine einzige Unterhose nicht mehr tragbar war, waschen ging nicht, ich hatte ja keine zweite Hose, habe ich mir auf dem spanischem Wochenmarkt zwei dünne Mädchenschlüpfer gekauft. Beide Schlüpfer zusammen waren billiger als eine männliche Unterhose. Ich schmiss meine Unterhose weg und zog mit Freude eine der beiden rosa Schlüpfer an.
Das Trampen nach Hause verlief ohne weitere Zwischenfälle. Als ich zu Hause ankam erklärten mir die Nachbarn, dass meine Mutter bei Schwester Hilde wäre. Dorthin fuhr ich dann. Die Freude mich lebend wiederzusehen war sehr groß. Vorwürfe gab es erst in späteren Tagen. Aber eins fiel meiner Tante sofort unangenehm auf, ich stank wohl wie ein Iltis. Ich musste mich sofort ins Bad begeben und dort ein intensives heißes Bad nehmen mit Badezusatz der Frauen des Hauses. Meine verdreckten Klamotten inkl. Schuhe hat meine Tante sofort in dem Müll geschmissen.
Was dann kam kann sich jeder denken. Ich wurde wieder mit der Wäsche meiner Cousine ausgestattet und musste ein Kleid anziehen. Als ich dann nach unten zu den Müttern und meiner Cousine ging, löste sich plötzlich die ganze Anspannung der letzten Wochen. Ich glaube, ich habe in den letzten fünf Jahren nicht so viel geweint wie zu dem Zeitpunkt. Alle anderen heulten mit. Meine Mutter und ich blieben noch über Nacht und fuhren am nächsten Tag per Straßenbahn nach Hause. Ich hatte Wäsche und Kleid von gestern Abend an, sowie noch rote Sandaletten meiner Cousine. Es war mir egal ob mich jemand als Junge erkannte, ich war nur froh, dass ich wieder zu Hause war.
Eure Michaela (vormals Birgit)
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